Argentinien/Chile

 

„Mein Feuerland, schenk' mir eine Heimat! Feuerland, du bist mir nicht mehr fern. Feuerland, ich will dein Herz erobern! Feuerland, ich folge deinem Stern.“

                                                                 (Unheilig, „Feuerland“)

Dies ist der längste Tag meines Lebens. Durch die Zeitverschiebung auf der Reise von Auckland nach Buenos Aires gewinne ich heute 16 Stunden Lebenszeit, aber verbringe etwa 14 davon in einem Flugzeug bzw. an Flughäfen. Der Jetlag ist mörderisch. In Buenos Aires sind es knapp 40 Grad im Schatten, und in der Sonne ist es gefühlt das Dreifache. Der Schädel brummt, die Säfte fließen und jeder Schritt ist eine Quälerei. An Sightseeing ist nicht einmal zu denken. Ich bin stolz, dass es mir gelingt, bis 22 Uhr wach zu bleiben, um vermeintlich ausgeschlafen in den nächsten Tag zu starten. Doch diese Hoffnung zerschlägt sich, als ich schon um 1 Uhr morgens klatschnass wieder aufrecht im Bett sitze.

Avenida 9 de Julio in Buenos Aires

Am Abend treffe ich zum ersten Mal meine Reisegruppe. Da ich diese Art von Reise zum ersten Mal mache, frage ich mich natürlich, mit welchen Leuten man es wohl zu tun hat. Abenteurer, Gefahrensucher, Weitgereiste, die ohnehin schon alles gesehen haben, ungefragt ihre Handyfotos herumzeigen und für jeden einen guten Ratschlag oder eine amüsante Reiseanekdote aus der großen weiten Welt parat haben, sowie alleinstehende Realschullehrerinnen in den besten Jahren, die endlich einmal eine richtige Herausforderung suchen und sich ganz besondere Erfahrungen erhoffen? Tatsächlich handelt es sich um eine bunt gemischte, illustre Truppe von 13 Personen plus einheimischem Reiseleiter in einem Alter von 25 bis 65 Jahren, darunter Engländer, Iren, Australier, Neuseeländer, und natürlich drei Deutsche. Alle sind nett, aber der eine oder andere schwerbekömmliche Exzentriker (neben meiner Wenigkeit) ist auch mit von der Partie.

Mad Hawk und Christine in El Chalten

Bereits beim Landeanflug auf El Calafate staune ich über die raue Schönheit Patagoniens. Durch das beschlagene Fenster sieht man weite Steppe, sanfte Hügel, türkisfarbene Gewässer und schneebedeckte Berggipfel. Allen Anwesenden ist die Vorfreude anzumerken und es werden bereits die ersten Fotos geschossen. Das breite Grinsen bröckelt nur dann und wann etwas, wenn die Müdigkeit wieder die Oberhand gewinnt.

Am folgenden Tag steigen wir gleich richtig ein. Unser Guide Ben erklärt uns während der Busfahrt, dass man in Patagonien alle vier Jahreszeiten erleben kann, und zwar an einem einzigen Tag. Wettervorhersagen sind eher von akademischem Interesse. Das einzige, worauf man sich wirklich verlassen kann, ist der allgegenwärtige Wind, der mal mehr und mal weniger stark, aber doch immer zu spüren ist. Wichtig ist daher, dass man sich nach dem Zwiebelprinzip kleidet, d.h. viele dünne Schichten, die man ggf. nach und nach ablegen oder eben wieder anziehen kann. Und dann stehen wir auf einmal schon mitten im Nationalpark von El Chaltèn und starten die erste Wanderung. Heute geht es über 10 Stunden bzw. 25 Kilometer zur Laguna de Los Très. Der Weg führt uns zunächst eine ganze Weile über so genannte „Patagonian Flats“. Diese patagonischen Ebenen sind aber nicht etwa flach, wie der Name vermuten lässt, sondern zeichnen sich vielmehr durch unzählige kleinere Hügel aus, die vermutlich aus größerer Entfernung oder im statistischen Mittel als flach zu bezeichnen sind. Doch wenn man sie zu Fuß überwinden muss, fühlen sie sich keineswegs so flach an. Der Schlussanstieg zum Aussichtspunkt an der Lagune ist dann richtig knackig. Etwa 500 Höhenmeter sind auf einer Distanz von kaum mehr als einem Kilometer zu bewältigen, und dabei geht es über loses Geröll und grobe Felsbrocken. Aber der Blick auf den wolkenfreien Fitz Roy mobilisiert die letzten Reserven. Oben angekommen bietet sich ein traumhafter Blick. Zwischen rotbraunen Felsen schimmert die aquamarin-farbige Lagune, und dahinter thront erhaben der berühmte Fitz Roy, dessen schneebedeckter Gipfel von der Sonne würdig in Szene gesetzt wird. Ben erzählt uns, dass wir großes Glück mit dem Wetter haben; viele Touren müssen bereits auf halbem Weg abgebrochen werden, weil das Wetter zu schlecht für den Anstieg ist. Ich befülle meine Trinkflasche mit dem Wasser aus der Lagune und nehme einen großen Schluck. Auf Patagonien!   

Anfahrt nach El Chalten
Weit weg von daheim
Laguna de Los Tres mit Blick auf den Fitz Roy
El Chalten
El Chalten

Heute steht eine Eiswanderung auf dem Viedma Gletscher an. Mit einem Boot gelangen wir zum Rand des Gletschers, wo uns einheimische Guides in Empfang nehmen, um uns das passende Schuhwerk anzulegen. Mit den messerscharfen Steigeisen fühlt man sich wie ein Schurke aus einem Bondfilm, der eine Messerspitze aus seinem Budapester ausfährt, um Leute mit einem gezielten Tritt ins Jenseits zu befördern. Die metallenen Spitzen bieten perfekten Grip auf dem steinharten und unglaublich scharfkantigen Eis. Man muss beim Laufen lediglich darauf achten, dass man die Füße weit genug auseinander platziert, um sich nicht selbst zu zerfleischen oder die Hose aufzuschlitzen. Das Ganze macht großen Spaß und bietet zudem großartige Ausblicke auf den Gletscher und die Truppe von Eiskletterern, die sich in einer der Gletscherspalten auspowert. Nach getaner Arbeit servieren uns die Führer zur Belohnung Tia Maria, ein an Bayley’s erinnerndes Gesöff, auf echtem Gletschereis. 

Björn beim Anlegen der Steigeisen
Viedma Gletscher
Eiskletterer auf dem Viedma Gletscher
Tia Maria auf Gletschereis
Viedma Gletscher

Tag 5 führt uns zum Perito Moreno Gletscher, der nach dem Mann benannt wurde, der entscheidend dazu beigetragen hat, die heutigen Grenzen von Argentinien und Chile zu definieren. Auf diversen Rundwegen kann man den Gletscher von der Südseite sowie von der spektakuläreren, weil steileren, Nordseite betrachten. Immer wieder fährt tosender Donner durchs Gebälk, und kurz darauf lösen sich mehr oder weniger große Brocken aus dem Eis und krachen ins Wasser, wo sie gehörige Wellen machen. Immer wenn sich akustisch andeutet, dass der Gletscher wieder kalbt, zücke ich die Kamera und liege auf der Lauer, aber den entscheidenden Moment verpasse ich doch jedes Mal.     

Perito Moreno Gletscher

Der Grenzübertritt nach Chile kostet uns insgesamt dreieinhalb Stunden. Das liegt maßgeblich daran, dass der argentinische Grenzposten in Cerro Castillo vor rund einem Monat zwei Computer bekommen hat und diese nun natürlich auch benutzen muss. Drei Stunden stehen wir Schlange, um in das einem Klohäuschen gleichende Büro zu gelangen, wo mit dem Einfingersuchsystem mühsam die Daten aus den Pässen in die elektronische Datenbank überführt werden. Die Chilenen sind da deutlich zackiger. Hier muss jedoch mit Hunden und Röntgengeräten zunächst noch das gesamte Gepäck daraufhin überprüft werden, ob man unzulässigerweise frische Lebensmittel ins Land einführt. In Puerto Natales angekommen bereiten wir uns auf de bevorstehende dreitägige Wanderung im Torres del Paine Nationalpark vor.    

Grenzübergang in Argentinien
Puerto Natales

Unser lokaler Guide Cristian ist ein stets gut gelaunter, drahtiger, kleiner Chilene, der pro Jahr 120 Tage wandert, 120 Tage Berge besteigt, 30 Tage Ski fährt und die restliche Zeit Sport treibt. Nach etwa einer Stunde unserer Wanderung über 20 km zum Base de las Torres Aussichtspunkt beschleicht mich der Verdacht, dass Cristian die geführten Touren dazu nutzt, um für den Andenmarathon zu trainieren. Wenn ihm jemand aus der Gruppe folgen möchte, ist er herzlich willkommen. Und wenn nicht, dann sieht man sich eben später auf dem Gipfel wieder. Der Gute legt ein Tempo vor, das ich nur schnaufend und unter Entbehrungen mitgehen kann. Insbesondere der letzte Anstieg, wo man für einen Kilometer etwa eine Stunde braucht, ist mörderisch. Glücklicherweise hatte ich mir gestern Wanderstöcke besorgt, sodass ich mich unter kräftigem Einsatz des Oberkörpers nach oben schieben kann. Klatschnass komme ich als zweiter hinter Cristian am Aussichtspunkt an. Als er dann auch noch grinsend abklatschen will, würde ich ihm lieber eine knallen. Gelohnt hat sich der ganze Aufwand für mich übrigens nicht. Das Licht ist eine Katastrophe, die „Torres“ werden auf der einen Seite von der grellen Mittagssonne angestrahlt, während sie auf der anderen Seite in tiefschwarzen Schatten versinken. Zu allem Überfluss stehen schon diverse Touristen Schlange, um auf einem Felsen in der Lagune Selfies zu machen. Da lasse ich die Kamera lieber gleich in der Tasche. Den ganzen Rückweg bin ich ziemlich angefressen, doch ein Feierabendbier mit dem grantelnden, aber herzlichen Kunstmaler Albert macht mir nach diesem staubigen und heißen Tagesmarsch wieder richtig gute Laune. Übernachtet wird heute im Zelt. Das letzte Mal gezeltet habe ich in der Grundschule, und ich habe es gehasst! Doch heute ist alles anders. Wir werden von den Mitarbeitern des Reiseveranstalters auf dessen privatem Campingplatz empfangen, wo man die Zelte bereits für uns aufgebaut hat. Der Veranstalter lässt sich wahrlich nicht lumpen und fährt ein Abendessen auf, das besser ist, als alles was wir bisher in Hotels oder Restaurants bekommen haben. „Glamping“ nennt man das neudeutsch, und diese Mischung aus Glamour und Camping findet bei allen Teilnehmern großen Anklang.

Briefing mit Cristian (im orangen Shirt)
Torres del Paine Nationalpark
Diese Toilette im Torres del Paine Nationalpark will dem Scheißhaus aus "Trainspotting" Konkurrenz machen
Gaucho
Feierabendbier mit Albert

Der nächste Marsch geht über ca. 18 km und führt uns ins French Valley, von wo man einen guten Blick auf den Gletscher hat. Das Gebirgsmassiv, das man von hier sieht, ist technisch anspruchsvoller als der Mount Everest. Es wurde erst dreimal bestiegen, und von der uns zugewandten Seite noch nie. Viele Menschen haben an diesen Bergen ihr Leben gelassen. Der Anblick weckt den Ehrgeiz in Cristian und er startet eine Umfrage, welche Route wir für am erfolgversprechendsten halten. Er will zum Ende dieser Saison mit seinem Kletterpartner seinen zweiten Anlauf zum Gipfel starten. Viel Glück! 

French Valley im Torres del Paine Nationalpark
Mutprobe
French Valley im Torres del Paine Nationalpark
Glamping mit Aussicht

Nach zwei Nächten auf dem Campingplatz und einer erneuten Übernachtung in Puerto Natales fahren wir weiter ins chilenische Punta Arenas, das als Hauptstadt Patagoniens bezeichnet wird. Außerdem beginnt für uns hier das Abenteuer Feuerland! Das Klima ist gleich deutlich rauer. Der Wind ist frisch und erstmals kommen die diversen Lagen Kleidung zum Einsatz, die ich schon die ganze Zeit mit mir herumschleppe. Ich sehe mir u.a. den Hafen und den herrlich morbiden Friedhof an. Immer wieder begegnen mir streunende Hunde. Sie sind überraschend friedlich, auch wenn man nichts zu fressen für sie dabeihat. Untereinander tragen sie jedoch ständig Kämpfe darüber aus, wer die besten Brocken aus den Abfällen, die am Straßenrand liegen, beanspruchen darf. Die Tiere haben teilweise heftige Narben, sind ungepflegt und ausgehungert. Am Wasser werde ich dann Zeuge eines traurigen Schauspiels: Drei der Hunde haben sich zusammengerottet, um gemeinsam am Strand und in der Brandung Kormorane zu jagen. Im Sand zwischen Müll, Steinen und rostigem Schrott liegen zahlreiche verwesende Vogelkadaver.

Friedhof in Punta Arenas
Punta Arenas
Punta Arenas: Streunende Hunde machen Treibjagd auf Kormorane

Ich bin am Ende…der Welt! Nach einer über 11-stündigen Busfahrt, nebst 30-minütiger Fährfahrt über die Magellanstraße, haben wir endlich Ushuaia, die südlichste Stadt der Welt, erreicht. Die kleine Stadt versprüht eine ganz besondere Aufbruchsstimmung: Niemand käme auf die Idee, hier zwei Wochen Urlaub zu machen. Ushuaia ist vielmehr das Ende der Reise für die einen, oder der Beginn der Reise für die anderen, denn von hier legen die Kreuzfahrt- und Forschungsschiffe in die Antarktis ab. Abends machen wir eine Bootstour durch den Beaglekanal, bei der wir allerlei Tiere zu sehen bekommen: Neben einer völlig zugeschissenen Kormorankolonie und ein paar kleinen Inseln mit schläfrigen Seelöwen begeistern uns insbesondere die Pinguine. Die tollpatschigen Gesellen dösen, putzen sich und stolpern munter über den Strand, und dabei lassen sie sich von unserem Boot und den begeisterten Seufzern der Touristinnen überhaupt nicht stören. Am Ende der Fahrt bekommt jeder von uns ein Zertifikat, das beweist, dass wir den 55. südlichen Breitengrad bereist haben. Darauf einen Dujardin!

Ich bin am Ende...der Welt!
Küstenwanderweg im Tierra del Fuego Nationalpark
Gefängnismuseum in Ushuaia
Hafen von Ushuaia
Hafen von Ushuaia
Seelöwen im Beaglekanal
Seelöwen im Beaglekanal
Magellanpinguin im Beaglekanal
Königspinguine im Beaglekanal
Sonnenuntergang über dem Beaglekanal

Zurück in Buenos Aires werde ich von schwüler Hitze und gelegentlichen Gewittern mit Starkregen empfangen. Schwermut macht sich breit. Ich vermisse Patagonien, und an den einen oder anderen in meiner Reisegruppe, die sich morgen in Wohlgefallen auflösen wird, habe ich mich auch ganz schön gewöhnt. Der Abschied fällt schwer. Die Versuchung ist groß, einfach im Zimmer zu bleiben, die Aircondition aufzudrehen und zu lesen oder zu schlafen. Doch dazu ist Buenos Aires wahrlich zu aufregend. Also raffe ich mich auf und schleppe mich durch die Gluthitze, immer auf der Suche nach dem nächsten Fleckchen Schatten. Ich bin gerade einmal eine gute Stunde unterwegs, als Trickdiebe in der Nähe des Hafens (Puerto Madero) versuchen, mich um meine Kamera und/oder Devisen zu erleichtern. Aus heiterem Himmel ergießt sich eine braune, stinkende Flüssigkeit über mich. Sie ist überall: Auf meinem Kopf, meinem Rucksack, meinem Shirt und meiner Hose. Zunächst vermute ich, dass es sich um Vogelkacke handelt, doch dafür ist es schlichtweg viel zu viel. Da hätte sich schon ein Kondor über mir entleeren müssen, was in diesen Breitengraden zumindest nicht völlig ausgeschlossen ist. Doch der Geruch erinnert eher an Senf und Essig. Außerdem sind urplötzlich gleich zwei hilfsbereite Damen mit großen Sonnenbrillen zur Stelle. Die eine hat eine Flasche Wasser, die andere eine Packung Taschentücher. Ungefragt fangen sie an, von vorne und hinten an mir herum zu feudeln. Doch meine Wertsachen befinden sich in den vorderen Hosentaschen, und meine Kameratasche nehme ich keine Sekunde vom Arm. So komme ich ohne nennenswerte Verluste aus der Nummer heraus. Ich muss aber natürlich zurück ins Hotel, um mich abzuwaschen und die Klamotten in die Reinigung zu geben. Mann, habe ich nach der Geschichte Bock, mich erneut auf den Weg zu machen! Doch der Tag wendet sich zum Besseren. Ich sehe mir u.a. den argentinischen Präsidentenpalast Casa Rosada, die spektakuläre Metallskulptur einer Blume, die sich nachts schließt und morgens öffnet (Floralis Genérica), die von Santiago Calatrava entworfene Frauenbrücke (Puenta de la Mujer) in Puerte Madero, den faszinierenden Friedhof im Stadtteil Recoleta, sowie den Nationalkongress (d.h. das Parlament) an. Zwischendurch zieht es mich immer wieder in eines der ungemein stylishen oder traditionellen Cafés, von denen es in dieser Stadt so viele gibt. Unterwegs treffe ich dann noch auf ein paar Verrückte Anhänger der Rolling Stones. Die Rock-Opas spielen zwei Shows in der Nähe von Buenos Aires und haben sich in verschiedenen Nobelhotels in der Stadt einquartiert. Vor dem Four Seasons haben es sich ein paar mehr oder weniger überzeugende Lookalikes zur Aufgabe gemacht, Keith oder Mick durch heiseres Gröhlen von Stones-Klassikern zum Fenster oder auf den Balkon zu bewegen.

Buenos Aires: Casa Rosada
Evita
Buenos Aires: Floralis Genérica
Friedhof in Recoleta
Schlussglocke auf dem Friedhof in Recoleta
Buenos Aires: Flower by Kenzo
Rolling Stones Fans vor dem Four Seasons Hotel in Buenos Aires
Congreso Nacional
Puenta de la Mujer

So nimmt diese Reise für mich ein versöhnliches Ende. Mit einem weinenden und zwei lachenden Augen blicke ich nach vorne und freue mich auf den nächsten Abschnitt meiner Auszeit. Heute Nacht geht mein Flieger nach Los Angeles. Dort werde ich in ein paar Tagen ein Mietmotorrad übernehmen, mit dem ich ca. 6 Wochen quer durch die USA bis nach Miami fahren werde. Der Reisebericht geht hier weiter:

 

USA