Belgien 2011

 

Das Beste, was man vom Reisen nach Hause bringt, ist die heile Haut!“.

                                                     (Persisches Sprichwort)

 

An einem sonnigen aber kalten Frühlingswochenende fuhren wir nach Dinant in Belgien. Die malerische kleine Stadt an der Maas schmiegt sich eng an den Felsen. Das Wahrzeichen der Stadt ist die frühgotische Stiftskirche Notre-Dame mit ihrem charakteristischen Zwiebelturm. Hoch über den Häusern thront die Zitadelle, zu der eine Seilbahn führt. Der berühmteste Sohn der Stadt ist Adolphe Sax, der Erfinder des Saxophons.

 

Wer Zeit und gutes Wetter hat, sollte An- und Abreise unbedingt so planen, dass er die traumhaften Landstraßen der Umgebung mitnimmt, statt auf direktem Weg über die Autobahn zu fahren.

 

Dinant an der Maas mit frühgotischer Stiftskirche Notre-Dame. Über der Stadt thront die Zitadelle
Unser Domizil La Merveilleuse, ein ehemaliges Dominikanerinnenkloster, das vor ein paar Jahren zum Hotel umgebaut wurde
Ehemaliger Speisesaal
Blick über das Ufer der Maas. An sonnigen Tagen knattern hier hunderte Motorräder durch
Prima Aussicht von der Zitadelle
In der Zitadelle werden historische Scharmützel von Laienschauspielern nachgestellt. Die fünfundvierzigminütige Führung war leider nur auf Flämisch und Französisch und hatte für uns daher einige Längen...
Historisches Protektorenhemd, das die heutige Prüfnorm sicher nicht schaffen würde
Neringa unter der Nationalflagge